Was ist Osteopathie?
„Leben ist Bewegung – Bewegung ist Leben“.
„Leben ist Bewegung –
Bewegung ist Leben“.
Ist die Funktion einer Struktur im Körper gestört, so ist auch deren Bewegung eingeschränkt. Der Osteopath erkennt und behandelt diese Funktionsstörung mittels trainierter Berührungs und Drucksensibilität der Finger, sowie genauester Kenntnis von Anatomie und Physiologie und stellt die normale Beweglichkeit wieder her. Ist eine Struktur wieder frei beweglich, so ist diese auch wieder gut durchblutet und die Selbstheilungskräfte können ungestört wirken. Es ist also nicht das Prinzip der Osteopathie nach Krankheit oder einer Einschränkung zu suchen, sondern nach der freien Bewegung und Gesundheit. Andrew Taylor Still als Begründer der Osteopathie formulierte es so: „Krankheit finden kann jeder, Gesundheit zu finden ist das Ziel des Osteopathen“
Wann ist Osteopathie sinnvoll?
Grundsätzlich ist jedes lebendige Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können.
Die 3 Säulen der Osteopathie
- 1. Der Mensch ist eine untrennbare Einheit
- 2. Struktur und Funktion beeinflussen sich gegenseitig
- 3. Jeder Körper ist in der Lage sich selbst zu heilen
Knochen, Muskeln, Sehnen, Nerven Innere Organe und alle anderen Gewebe des Körpers stehen in wechselseitiger Beziehung zueinander. Ein harmonisches Zusammenspiel dieser Gewebe ermöglicht es dem Körper als Einheit zu funktionieren. Funktioniert ein Gewebe nicht gut, werden auch die anderen Strukturen gestört, kommen aus dem Gleichgewicht und erkranken schliesslich.
Die Funktion eines Organs bestimmt dessen Struktur und umgekehrt. Benutzt man z.B. einen Muskel sehr viel, so wächst er auch. Benutzt man Ihn nicht mehr, so verkümmert seine Struktur.
Dieses Prinzip gilt für alle Gewebe des menschlichen Organismus, auch für Knochen, Innere Organe etc. Die Osteopathie beseitigt gestörte Funktionen, Indem sie den Geweben und Strukturen zu ihrer ursprünglichen Bewegung zurück verhilft. Die Struktur kann somit Ihre Funktion wieder störungsfrei ausführen.
Die 3 Säulen der Osteopathie
1. Der Mensch ist eine untrennbare Einheit
2. Struktur und Funktion beeinflussen sich gegenseitig
Die Funktion eines Organs bestimmt dessen Struktur und umgekehrt. Benutzt man z.B. einen Muskel sehr viel, so wächst er auch. Benutzt man Ihn nicht mehr, so verkümmert seine Struktur.
Dieses Prinzip gilt für alle Gewebe des menschlichen Organismus, auch für Knochen, Innere Organe etc. Die Osteopathie beseitigt gestörte Funktionen, Indem sie den Geweben und Strukturen zu ihrer ursprünglichen Bewegung zurück verhilft. Die Struktur kann somit Ihre Funktion wieder störungsfrei ausführen.
3. Jeder Körper ist in der Lage sich selbst zu heilen. Er besitzt Selbstheilungskräfte
Wann hilft Osteopathie?
Während und nach der Schwangerschaft
Rückenschmerzen, Wassereinlagerungen, Stillprobleme, Brustwarzenentzündungen usw.
Babys- und Kleinkinder
Drei-Monatskoliken, Schreibabys, Schlafstörungen, Zahnen, Neurodermitis, Milchschorf, Fehlhaltungen, Entwicklungsstörungen usw.
Bewegungsapparat
Gelenkbeschwerden, Wirbelsäulenbeschwerden, Haltungsstörungen, Schleudertraumata usw.
Frauen- und Männerheilkunde
Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden, Prostatabeschwerden, Inkontinenz, Unterleibsbeschwerden, Potenzprobleme, usw.
Hals-Nasen-Ohren
Nasennebenhöhlenentzündungen, Mittelohrentzündungen, Schwindel, Halsweh, Schluckweh, Angina, Ohr- und Hörprobleme, Tinnitus usw.
Innere Medizin
Verdauungsbeschwerden, Schluckbeschwerden, Sodbrennen, Bronchitis, Asthma, Kreislaufbeschwerden zu hoher Cholesterinspiegel usw.
Nervenheilkunde
Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsstörungen, übermässiges Schwitzen usw.
Psychosomatik
Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, Depressionen usw.
Zahnheilkunde
Zähneknirschen, Bissstörungen, Zahnstellungsprobleme usw
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